Diese Woche zum Pasta Sonntag gibt es wieder einen Klassiker! Tagliatelle + Lachs + Gehackte Tomaten = Eine köstliche Pasta die „Lieblingsitaliener-Niveau“ hat. Wir raten: Ausprobieren!

Zum Kochen haben wir den Weißwein genutzt, den wir dann auch dazu getrunken haben. Diesmal war es der Provenance Sauvignon Blanc von Saronsberg (siehe unten) aus Südafrika. Es war mehr oder weniger nur eine „Notlösung“ da wir sonst keinen anderen Weißwein hatten. Es war aber dennoch köstlich!

Tagliatelle al Salmone

Genauso lecker wie beim Italiener! Ähnliche Beiträge

  • Vorbereitungszeit: 15m
  • Kochzeit: 10m
  • Gesamtzeit: 25m
  • Ergibt: 4

Zutaten

  • 500 g Tagliatelle
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Petersilie
  • 1/2 Limette
  • 2 TL Tomatenmark
  • 1 Dosentomaten, gehackt
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Weißwein
  • 150 ml Sahne
  • 2 Knoblauchzehe(n)
  • 2 Schalotten
  • 400 g Lachs
  • Salz und Pfeffer

Rezept

  1. Den Lachs in Würfel schneiden und in dem Olivenöl rundum anbraten. Danach den Lachs aus der Pfanne nehmen und beiseite legen.
  2. Die Schalotten fein hacken und kurz glasig anschwitzen.
  3. Den Knoblauch pressen und zu den Schalotten geben. Beides sofort mit dem Weißwein ablöschen.
  4. Den Wein ein paar Minuten einreduzieren lassen und danach die Gemüsebrühe dazugeben. Beides weitere 5 Minuten köcheln lassen.
  5. Die Dosentomaten und den Tomatenmark dazugeben. Mit dem Saft der Limette, Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Zwischenzeitlich die Nudeln laut Packungsanleitung kochen.
  7. Die Tomaten ca. 5 Minuten köcheln lassen und dann die Sahne und den Lachs hinzugeben.
  8. Die fertige Soße am besten nochmals kurz aufkochen lassen und danach mit den gekochten Nudeln dazugeben.
  9. Petersilie darüber streuen und servieren.

Saronsberg Provenance Sauvignon Blanc 2012

Der Wein hat eine durchscheinende Farbe mit grünlichen Tönen. Die Aromen tropischer Früchte, von Stachelbeeren und Frucht-Salat prägen diesen ausgezeichneten Sauvignon Blanc. Zudem erwarten den Genießer Noten von Gras, eine außergewöhnliche Vollmundigkeit und ein erfrischender, belebender Nachgeschmack. Um dem Wein eine besondere geschmackliche Komplexität zu verleihen, wurden die Trauben an vier Terminen im frühen Februar jeweils in den frühen Morgenstunden von Hand gelesen.

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